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Kusterdingen

Kusterdingen ist ein Kind der Gemeindereform. Die heute mehr als 8.500 Einwohner zählende Gemeinde wurde 1975 aus den ehemals selbstständigen Orten Immenhausen, Jettenburg, Mähringen, Kusterdingen und Wankheim gebildet. Der Landstrich über dem Neckartal und vor der Schwäbischen Alb, in dem die Orte liegen, wird seit alters her „Härten“ genannt.

Seinen typischen Charakter verleihen ihm ausgedehnte Streuobstwiesen, der ländlichbäuerliche Charme seiner Dörfer und die von Wiesen und Feldern dominierte Landschaft.

Die Gemeinde bietet neben einem reichhaltigen Vereinsleben und aktiven Kirchengemeinden zahlreiche Infrastruktureinrichtungen: Nahversorgung, Kleinkindbetreuung, Ganztagskindergärten, zwei Grundschulen mit Ganztagesangeboten, ein Gymnasium, Jugendfarm, Bürger- und Kulturhaus, Gemeindepflegehaus und sogar ein Kino.

In Kusterdingen ist Wohnen in ländlicher Umgebung verbunden mit der Nähe zu den kulturellen und kommerziellen Zentren Tübingen und Reutlingen in engster Nachbarschaft.

Die Schwäbische Alb im Süden und der nahe gelegene Schönbuch als naturbelassenes Waldgebiet im Norden bieten ideale Ausflugs- und Naherholungsziele in unmittelbarer Nähe. Die Härten, im Herzen Württembergs gelegen, haben aber auch Anschluss an die große weite Welt. Der Stuttgarter Flughafen ist in circa 25 Minuten und die Landeshauptstadt selbst ist ebenfalls leicht und schnell über die vierspurig ausgebaute B 27 erreichbar.