Hallo Heimat! Die Region Neckar-Alb ist einzigartig facettenreich: Landschaft, Wissenschaft und Wirtschaft ergänzen sich zu einem lebenswerten Mix in der südlichen Metropolregion Stuttgart. Erkunde unsere Karte und entdecke die malerische Region Neckar-Alb, mit ihren zahlreichen Sehenswürdigkeiten und Ausflugszielen!
Die Landräte der Landkreise Tübingen, Reutlingen und des Zollernalbkreis‘ haben sich mit uns außerdem auf eine Tour durch die Region, im historischen Reisebus „Heidi“ begeben und erzählten uns, was Ihren Landkreis so besonders macht – mehr dazu in den Tour Videos. Die Region freut sich auf Dich!
Highlights
Weitere Orte
Im Bikepark Albstadt (Tailfingen) im Schalkental stehen sechs verschiedene Strecken zur Verfügung. Mit dem Schlepplift des WSV Tailfingen kann man sich entspannt zum Startturm der Downhill Strecke ziehen lassen.
Die ständig gepflegten Strecken, einzelne Lines in verschiedenen Schwierigkeitsstufen und die vielen Sprungvarianten zeichnen den Bikepark Albstadt aus und sind ein Spielplatz für "Klein und Groß", ob Hobbybiker oder Profi-Downhiller.
Hechingen ist die drittgrößte Stadt im Zollernalbkreis. Die ehemalige hohenzollerische Kreisstadt und einstige Residenz der Grafen und späteren Fürsten von Hohenzollern liegt zentral in Baden-Württemberg, am Westrand der Schwäbischen Alb, etwa 60 Kilometer südlich der Landeshauptstadt Stuttgart und 90 Kilometer nördlich des Bodensees.
Die Achalm ist der Hausberg Reutlingens und erinnert mit seiner Kegelform an einen erloschenen Vulkan. Die Achalm ist ein sogenannter Zeugenberg, aus weißem Jura bestehend wie die ca. 10 km entfernte Schwäbische Alb. Sie ist Beweis (Zeuge) dafür, dass vor Jahrmillionen der Weißjura-Block der Alb bis mindestens hierher reichte.
Bei einem aussichtsreichen Spaziergang auf den 707 Meter hohen Gipfel stößt man auf Fundamente der mittelalterlichen Burg Achalm und bestaunt vom Aussichtsturm den grandiosen Rundblick über Reutlingen, Eningen, Tübingen und die Schwäbische Alb.
Als blaue Mauer hat Dichter Eduard Mörike den Albtrauf einmal beschrieben. Bis auf 1000 Meter erhebt sich die 200 Kilometer lange Felskante, die das raue Hochplateau vom sanften Albvorland trennt.
Viel schöner als die gewaltige Erhebung im Blau der Ferne zu bewundern, ist es, den Albtrauf unter die Füße zu nehmen. Die einmalige Hochebene mit ihren typischen Kalkbuchenwäldern, Wacholderheiden und Blumenwiesen ist ein Paradies für Wanderlustige. Von unzähligen Aussichtsbalkonen und Kanzeln an der steilen Abbruchkante eröffnen sich atemberaubende 180-Grad-Panoramen mit Felstürmen, Tälern, Zeugenbergen, Burgen und der Ebene des Albvorlands.
Die Nebelhöhle auf der Schwäbischen Alb ist eine Tropfsteinhöhle, die schon seit Jahrhunderten von Besuchern besichtigt wird und daher zu den ältesten Schauhöhlen Deutschlands gehört. Beeindruckend sind die großen Bodentropfsteine (Stalagmiten), die teilweise mannshoch sind.
Bereits im 15. Jahrhundert wurde ein "Nebelloch" erwähnt, das im Jahr 1803 zu einem begehbaren Eingang ausgebaut wurde. Zur gleichen Zeit wurde die Höhle auch durch Treppen und Brücken begehbar gemacht. Ihren Namen hat die Höhle übrigens von der Tatsache, dass vor allem im Winter Nebel aus diesem Loch aufstieg.
Die Bärenhöhle ist die meistbesuchte Schauhöhle auf der Schwäbischen Alb. Die Höhle ist eine Tropfsteinhöhle und hat ihren Namen von den Skeletten der Höhlenbären, die hier zahlreich gefunden wurden. Noch heute kann man viele Knochen und Schädel in der Höhle besichtigen.
Das System der Bärenhöhle war wohl bereits vor rund 20.000 Jahren von Tieren besiedelt, so lebten neben den Höhlenbären auch Höhlenlöwen und Nashörner hier. Auch Menschen wohnten wohl zeitweise in der Höhle und es wird vermutet, dass die Kelten die Höhle als Grabstätte nutzten. Entdeckt wurden erste Teile der Höhle dann im Jahr 1834 von einem Kräutersammler, 1949 wurden weitere Höhlen des Systems erforscht.
Das Schloss Lichtenstein - das 'Märchenschloss Württembergs' - lässt in Baustil und Einrichtung die Romantik weiterleben. So versteht es sich als eine Huldigung an das Mittelalter. Es liegt am Albtrauf der Schwäbischen Alb auf einer Höhe von 817 m über NN.
Die Anfänge des Lichtensteins reichen in das 12. Jahrhunderts zurück, wie anhand von Keramikfunden ermittelt werden konnte. Die 1182 erstmals urkundlich erwähnten Herren von Lichtenstein waren Ministeriale der Grafen von Gammertingen. Es wird vermutet, dass sie ihren Namen nach den Burgen Lichtenstein bei Neufra führten und diesen Namen mit dem Erwerb der Burg auf den Lichtenstein übertrugen.
Das Zwiefalter Münster "Unserer Lieben Frau" ist eine der schönsten Kirchen im Rokoko-Stil an der Oberschwäbischen Barockstraße. Sie war bis 1803 Klosterkirche der Benediktinerabtei Zwiefalten, beherbergte also Mönche. Seit 1812 ist sie Pfarr- und Wallfahrtskirche und zieht zahlreiche Besucherinnen und Besucher an. Das Münster gehört zur Seelsorgeeinheit Zwiefalter Alb im Dekanat Reutlingen-Zwiefalten der Diözese Rottenburg-Stuttgart.
Das als „Wimsener Höhle“ oder auch als „Friedrichshöhle“ bekannte Naturdenkmal ist die einzige „aktive“ und mit dem Boot befahrbare Wasserhöhle Deutschlands und gleichzeitig auch die tiefste erforschte Unterwasserhöhle Deutschlands.
Der Fährmann entführt die Besucherinnen und Besucher 70 m ins mystische Erdinnere und erklärt die Entstehung, Geschichte und Geologie der Wimsener Höhle und Schwäbischen Alb, sowie die verhältnismäßig junge Geschichte des historischen Anwesens Wimsen.
Die Bäckerei BeckaBeck nutzt die Höhle zudem seit 2007 als Ruhe- und Reifelager für ihren über die Regionsgrenzen bekannten "Wimsener Höhlenstollen" - den gibt es jedes Jahr zur Weihnachtszeit.
Blühende Streuobstwiesen, von Schafen beweidete Wacholderheiden und sattgrüne Buchenwälder prägen die Schwäbische Alb und das Albvorland. Eine über Jahrhunderte gewachsene Kulturlandschaft, die weltweit einmalig ist und die es für zukünftige Generationen zu bewahren gilt.
Aus diesem Grund hat die UNESCO im Jahre 2009 die Region im Herzen Baden-Württembergs als UNESCO-Biosphärenreservat ausgewiesen. Die Gebietskulisse liegt südlich von Stuttgart und erstreckt sich von Reutlingen bis Schelklingen und von Weilheim an der Teck bis Zwiefalten.
Auf einer Fläche von ca. 85.300 ha leben rund 150.000 Menschen in 29 Städten und Gemeinden. Modellhaft werden hier Ideen entwickelt und erprobt, wie Mensch und Natur gleichberechtigt miteinander existieren können. Im Rahmen vieler nachhaltiger Projekte wird der Grundgedanke „Leben und Wirtschaften im Einklang mit der Natur“ in intensiver Zusammenarbeit mit Partnerinnen und Partnern sowie einer großen Anzahl weiterer Akteure im Biosphärengebiet Schwäbische Alb erfolgreich umgesetzt.
Der Uracher Wasserfall ist eins der absoluten Highlights der Schwäbischen Alb und zählt mit seinen insgesamt 37 Metern Fallhöhe in mehreren Stufen zu den höchsten Wasserfällen Deutschlands außerhalb der Alpen. Besonders beeindruckend ist er zur Schneeschmelze oder nach starkem Regen, denn dann fließt viel Wasser. Der Ursprung des Wasserfalls ist eine Karstquelle, die einige hundert Meter vom Wasserfall entfernt entspringt. Zusammen mit dem sehr feuchten und daher dichten und grünen Wald ringsum fühlt man sich fast in eine andere Welt versetzt.
Wohl die größte Sehenswürdigkeit Engstigens ist das Oldtimer Museum. Dort findet auch der jährliche Roller- und Kleinwagentreff statt.
Erwähnenswert ist auch die Friedenslinde in Kohlstetten, welche zur Beendigung des Deutsch-Französischen Kriegs gepflanzt wurde.
In Kleinengstingen können sich Schaulustige das Sauerbrunnenhäuschen anschauen und sich von seinem heilenden Wasser überzeugen lassen.
Die Schwäbische Alb ist ein wahres Winterparadies. Mit zahlreichen Möglichkeiten für den Wintersport zeichnet sich unter anderem Römerstein aus: Über 60 km Langlaufloipen erwarten einen dort. Diese sind alle miteinander vernetzt, so dass Sie sich Ihren Rundkurs individuell zusammenstellen können. Drei Skilifte, die sich insbesondere auch für Familien oder Anfänger eignen.
Auch auf der Zollernalb kann der Winter in vollen Zügen genossen werden - ganz egal ob auf Ski, Snowboard oder Schlitten.
Metzingen ist der erste und größte Outlet-Standort Deutschlands. Die „Kleinstadt“ wird deshalb häufig auch als „Hauptstadt des Fabrikverkaufs“ bezeichnet.
Jede City hat eine Luxusmeile, aber nur eine City ist eine Luxusmeile. Die Outletcity Metzingen ist der einzige Ort auf der Welt, der das unnachahmliche Gefühl schenkt, bei den großen Designern höchstpersönlich einzutreten.
Die kleine Gemeinde Pliezhausen liegt an der alten Römerstraße Neckar-Alb-Aare, die von der Schweiz bis zum Neckar führt. Einer der größten Römerfans in Pliezhausen: Schmied Alexander Zimmermann. Er hat mit seiner Frau ein eigenes Imperium Romanum.
Die Streuobstwiesen zwischen Alb und Neckar bilden mit rund 26.000 ha eine der größten zusammenhängenden Streuobstlandschaften Europas. Die 1,5 Millionen Obstbäume im Schwäbischen Streuobstparadies sind zu jeder Jahreszeit ein besonderer Genuss: Im Frühling zeigt sich ein herrliches Blütenmeer und das Summen der Bienen erfüllt die Luft. Im Sommer hängen die Bäume voller Kirschen. Im Herbst reifen Äpfel, Birnen und Zwetschgen heran und ergeben ein buntes Bild. Selbst im Winter haben die schneebedeckten Wiesen einen besonderen Charme.
Die Streuobstwiesen prägen unsere Landschaft und erfüllen dabei wichtige ökonomische, ökologische und soziale Funktionen: Sie sind Lebensraum für über 5.000 Tier- und Pflanzenarten, Naherholungsgebiet für Jung und Alt und Ursprung vielfältiger Qualitätsprodukte.
Streuobst als Immaterielles Kulturerbe
Die Große Kreisstadt Mössingen liegt am Fuße der Schwäbischen Alb und bildet den südöstlichen Teil des Landkreises Tübingen. Umgeben von einem grünen Gürtel aus Streuobstwiesen und schönen Wäldern verbindet Mössingen landschaftliche Reize mit vielfältigen Angeboten und beeindruckendem Bürgerengagement.
Bekannt ist Mössingen durch zwei Ereignissen der jüngeren Geschichte: Der "Mössinger Generalstreik" und der größte Bergrutsch Baden-Württembergs.
Abwechslungsreiche Wander- und Radwege, die intakte Natur und schöne Aussichtpunkte bieten bei der Freizeitgestaltung beste Möglichkeiten.
Eine hervorragende soziale Infrastruktur und das kulturelle Angebot sind Teil der hohen Wohnqualität, die nach wie vor zum Wachstum der Stadt beiträgt. Das ganze Jahr gibt es abwechslungsreiche Feste. Ein Besuchermagnet ist der jährliche Mössinger Rosenmarkt mit Kunstgalerie.
Das Stocherkahnfahren ist seit langem ein fester Bestandteil der studentischen Kultur Tübingens. In Tübingen gibt es 130 Stocherkähne, die auf dem Neckar zugelassen sind. Die meisten gehören Studentenverbindungen oder studentischen Gruppen und Fachschaften.
Das Stocherkahnrennen in Tübingen zählt zu den Höhepunkten des universitären Sommersemesters. Es beginnt traditionell mit einer Kostümparade aller Stocherkahnmannschaften auf dem Neckar. Die über 40 teilnehmenden Kähne und ihre Mannschaften präsentieren sich dabei den Zuschauern und der Jury des Stocherkahngerichts in selbst gebastelten Verkleidungen. Aus allen Teilnehmenden wird von einer Jury der Sieger des Kostümwettbewerbs gekürt, der einen Sonderpreis erhält.
Die Verlierer und Havaristen trifft es hart: sie müssen vor aller Öffentlichkeit unter dem frenetischen Beifall der Zuschauerinnen und Zuschauer pro Person einen halben Liter Lebertran trinken – einer der Höhepunkte des Festes, die die Verlierer zu heimlichen Siegern macht. Und während die Ersten das Freibier für den Festabend besorgen, müssen sich die Letzten schon einmal Gedanken über die Ausrichtung des nächsten Stocherkahnrennens machen. So will es die Regel.
Närrischer als die Jecken: 214 Narrenzünfte treiben in der Region Neckar-Alb ihr Unwesen. Die Karnevalshochburg Köln dagegen weist nur 137 närrische Vereine auf.
Die Narrenzünfte haben in der Region einen hohen Stellenwert als Kulturgut.
"Droben stehet die Kapelle, schauet still ins Tal hinab..." Schon Ludwig Uhland wusste die schlichte Schönheit der Wurmlinger Kapelle zu schätzen. Die Kapelle thront hoch über dem Neckar- und Ammertal und bietet einen großartigen Rundumblick.
Die St.-Remigius-Kapelle, die bis Ende des 18. Jahrhunderts Pfarrkirche des Ortes war, ist ein alter kirchlicher Mittelpunkt. Von der ehemaligen Grabkapelle ist die romanische Krypta (um 1100 n. Chr.) erhalten.
Der Rottenburger Dom St. Martin ist die Kathedralkirche des Bistums Rottenburg-Stuttgart. Nachdem die länderübergreifende Diözese Konstanz aufgelöst worden war, wurde Rottenburg 1828 zum Sitz des Bischofs. Mit ausschlaggebend dafür war, dass Stuttgart mit dem dort residierenden protestantischen König als Bischofssitz nicht in Frage kam.
Hoch oben über Entringen und dem Ammertal steht das Schloss Hohenentringen am Rand des Naturparks Schönbuch. Die Anfänge von Hohenentringen reichen weit zurück, zwei Urkunden des Klosters Bebenhausen aus den Jahren 1293 und 1294 belegen das. Der langgestreckte, dreigeschossige Steinbau mit Walmdach stammt aus dem 15. und 16. Jahrhundert.
Heute beherbergt das Schloss ein Restaurant mit Biergarten.
Er erstreckt sich über 156 Quadratkilometer. Der Schönbuch Wald erreicht am Bromberg eine Höhe von 583 Metern und bietet eine spektakuläre Aussicht über den Laubwald. Da die Waldregion von verhältnismäßig wenigen Straßen erschlossen ist, finden viele Wildtiere Unterschlupf. Neben Wildschweinen, Füchsen und Rothirschen besiedeln auch vereinzelt Wölfe das Gebiet. 2014 wurde der Naturpark Schönbuch zum Waldgebiet des Jahres gekürt.
Idealisten, vorwiegend aus der Jägerschaft, haben im Jahr 1972 den Verein „Wildgehege Meßstetten“ gegründet und mit der Unterstützung der Stadt diese Naherholungseinrichtung geschaffen.
Die interessierten Besucher finden nur 2 km von Meßstetten entfernt Rot- und Damwild, Wildschweine, Hasen, Pfauen, Mufflons und Zwergziegen. Die Tiere leben in einem über 200 000 m² großen Freigehege.
Bequeme Zufahrtswege und ein großer Parkplatz sowie ein herrlicher Spielplatz mit Grillmöglichkeiten locken zahlreiche Besucher ins Gehege.
Drei Premiumwanderwege um Meßstetten bieten ein Wandererlebnis auf der Hochalb.
Zahlreiche Feldgehölze, Wälder und Wacholderheiden sowie ein häufiger Wechsel von aussichtsreichen Kuppen und kleinen Tälern schaffen ein abwechslungsreiches Landschaftsbild. Besonders im Frühsommer erfreuen farbenprächtige Blumenwiesen mit einer besonderen Artenvielfalt. Erfrischung zwischendurch findet man an der jungen Schlichem oder am Oberdigisheimer Stausee.
Balingens markanter Blickfang im Südosten des historischen Stadtkerns ist das Zollernschloss mit dem „Reiterhaus“ und dem „Wasserturm“.
Bereits im 13. Jahrhundert befand sich dort eine kleine zollerische Burganlage, auf deren Grundmauern die Grafen von Zollern-Schalksburg um 1370 ein Stadtschloss mit Gesindehaus („Reiterhaus“) errichteten. Im Jahre 1403 verkauften sie das Schloss an Württemberg, welches fortan als Residenz des jeweiligen württembergischen Obervogts - des höchsten Beamten - diente. Etwa im Jahre 1750 ging das gesamte Anwesen in Privathand über, 1920 erfolgte schließlich der Kauf durch die Stadt. Das Schloss war zum damaligen Zeitpunkt in baufälligem Zustand. 1935 wurde es daher komplett abgebrochen und bis 1937 unter teilweiser Verwendung alter Baubestandteile nach altem Vorbild wieder aufgebaut.
Der Wasserturm, der einzige der vier Ecktürme des Zollernschlosses, ist noch an der Südostecke der einstigen Stadtbefestigung zu sehen. Heute beherbergt das Gebäude das Museum für Waagen und Gewichte.
In früheren Urkunden Oberer Turm oder Hoher Turm genannt, erbaut um 1150 als Bergfried der 1095 erstmals erwähnten Burg Haigerloch. Zum ersten Mal schriftlich erwähnt im Jahre 1375. Der Turm stammt also nicht aus der Römerzeit. Erst im 19. Jahrhundert stellte jemand fest, dass es sich um ein romanisches Bauwerk handelt, daher der Name „Römerturm“. Früher trug der Turm einen Fachwerkaufsatz mit Krüppelwalmdach. Seine heutige Gestalt erhielt der Turm 1744 bis 1746 durch den Haigerlocher Baumeister Christian Großbayer anlässlich des Umbaus zum Glockenturm für die nur wenige Meter entfernt stehende Oberstadtkirche St. Ulrich, die 1839 völlig abgerissen wurde.
Breaking Bad Fans aufgepasst:
Wegen der Bombardierung Berlins verlegten die Kernphysiker um Professor Heisenberg und Professor von Weizsäcker ihren Versuchsreaktor 1944 ins ferne Haigerloch. Versteckt und sicher im Muschelkalk des schmalen Eyachtals, geschützt durch mächtige Felsen, kommt die Kettenreaktion im Uranreaktor in Gang.
Die ganze spannende Geschichte erfährt man heute im Atomkeller-Museum - dem ehemaligen Bierkeller des Haigerlocher Schwanenwirts, der damals zum Höhlenforschungslabor umgebaut wurde. Unter anderem erwartet einen dort eine originalgetreue Rekonstruktion des Reaktors oder der Experimentiertisch von Otto Hahn.
Die Burg Hohenzollern liegt in Baden-Württemberg zwischen Stuttgart und dem Bodensee und zählt zu den bekanntesten deutschen Sehenswürdigkeiten. Die Festung thront auf 855 Metern Höhe auf dem kegelförmigen Zollerberg, bietet einen fantastischen Rundblick und gewährt Einblicke in ihre prachtvollen Säle und Gemächer. Seit rund 1.000 Jahren befindet sich die Burg im Privatbesitz der Familie Hohenzollern, aus der schwäbische Grafen, brandenburgische Kurfürsten, die preußischen Könige und auch die deutschen Kaiser hervorgingen. Dementsprechend gibt es auf dem Hohenzollern-Stammsitz auch allerlei Geschichte und Geschichten zu entdecken. Das burgeigene Restaurant bietet regionale Spezialitäten und bewirtschaftet im Sommer den Burg-Biergarten.
Ammerbuch hat mit unter anderem der Barockkirche St. Stephanus oder der Michaelskirche sehenswerte Architektur vorzuweisen.
Wer sich für die Geschichte einer Kommune begeistern kann, sollte einen Ausflug zu den Schlössern Hohenentringen oder dem „Wasserschloss“ unternehmen. Genauso interessant ist die königliche Jagdhütte im Naturpark Schönbuch.
Doch auch geschichtliche keltische Funde sind in Ammerbuch zu finden. Die Kommune ist für Freunde eines guten Weins interessant, dort kann sie mit ihrem traditionellen Weinbau und einem Weinfest überzeugen.
Die Bücherei Mediothek am Bahnhof bietet eine große Auswahl an jeglichen Medien. Durch ihre Lage am Bahnhof ist sie auch für Pendelnde und Menschen auf der Durchreise äußerst interessant.
Wer sich für einen längeren Aufenthalt entscheiden sollte, für den ist der Ortskern mit seinen attraktiven Einkaufsmöglichkeiten interessant.
Dußlingen ist mit seinen Wander- und Radwegen auch für Naturfreunde einen Besuch wert.
Wer frische, gute Luft sucht, der sollte Eningen unter Achalm besuchen. Die Gemeinde zeichnet sich mit schönen Wander- und Radwegen aus, die das Entdeckerherz höherschlagen lassen.
Doch auch Kulturliebhaber kommen in Eningen unter Achalm nicht zu kurz. Besonders ist das Paul-Jauch-Haus zu erwähnen, in welchem der bekannte Zeichner gelebt hat. Heute dient das Haus als Museum und Ausstellungsort.
Ein Besuch im Heimatmuseum schenkt Einblicke in die Vergangenheit der Kommune. Mit verschiedenen Attraktionen, wie einem Rundgang mit einem Nachtwächter auf den historischen Spuren des Ortes, machen die Eninger Geschichte anschaulich.
Das Wahrzeichen Geislingens ist das Wasserschloss und der damit verbundene Schlossgarten. Heute befinden sich im Schloss verschiedene Räumlichkeiten für Vereine und die Stadtbücherei. Der Schlossgarten ist bekannt für seinen Barock-Stil, es können die verschiedensten Bäume und Pflanzen bewundert werden.
Wer sich für schöne Kirchenbauten begeistern kann, der sollte einen Besuch zur St. Ulrich Kirche wagen. Die Kirche ist durch den seltenen expressionistischen Innenraum schön anzusehen.
Und wer sich am wohlsten in der Natur fühlt, der kann sich auf einen der vielen Wanderwege rund um Geislingen begeben.
Hinter dem Heidengraben, welcher der Gemeinde seinen Namen gibt, sind heute noch Reste der alten Befestigungswälle zu sehen. Der Graben gilt als größte keltische Siedlung Europas.
Das jährlich stattfindende Kandelfest ist mitunter die größte Tradition in Grabenstetten und auch weitaus über die Gemeindegrenzen bekannt.
Die Falkensteiner Höhle ist die längste begehbare wasserführende Höhle in Deutschland und gilt als attraktives Ausflugsziel für jedermann.
Der Arboretum Exotenwald gehört zu einem der Aushängeschilder der Gemeinde. Hier kann man unter anderem die großen Mammutbäume bewundern.
Vom Grafenberg selbst kann man die atemberaubende Natur sehen. Die sogenannte „Blaue Mauer“, den Nordrand der Schwäbischen Alb, kann man von dort bewundern.
Grafenberg hat mit dem Chemotechniker Rudolf Rampf eine Koryphäe mit dem Bundesverdienstkreuz in ihren Reihen.
Die kleine Kommune ist mit ihren geringen Einwohnerzahlen ein wahrer Ort zum Entspannen. Durch die besondere Lage ist Hausen am Tann gerade bei Wanderfreunden sehr beliebt. Hierbei sind vor allem der Berg Lochen und der „Gespaltene Felsen“ auf dem Schafberg beliebte Wanderziele.
Gerade im Winter ist Hausen durch seine umgebenden Berge ein gern gesehener Wintersportort.
Wer zum ersten Mal in Hirrlingen ist, sollte sich das Hirrlinger Schloss nicht entgehen lassen. Es ist eins der wenigen Renaissanceschlössser in Baden-Württemberg.
Die Butzenzunft Hirrlingen kümmert sich um die Aufrechterhaltung der traditionellen Fasnet und dem damit verbundenen „Butzen“.
Eine weitere Tradition Hirrlingens ist der „Hammeltanz“, bei dem sich Jugendliche aus dem Ort in Tanzpaaren zusammenfinden.
Wer seine Zeit gerne in der Natur verbringt, der sollte einen Besuch nach Hülben wagen. Die Kommune bietet mit seinen vielen Naturdenkmalen und Wandermöglichkeiten ein Paradies für Liebhaber.
Auch ein Stück des bekannten Heidengrabens, welcher auf die größte europäische keltische Siedlung hinweist, kann in Hülben besichtigt werden.
Wer dabei noch alte Traditionen kennenlernen will, sollte sich genauer mit dem Thema des Klöppelns auseinandersetzen. Die Handarbeit wird dort bis heute praktiziert.
Die Reutlinger Handwerkskammer (HWK) ist eine öffentlich-rechtliche Körperschaft, die sich im Kern für die Interessen des Handwerks einsetzt. Dabei ist die Förderung des Handwerkimages eins der Hauptziele. Die Mitglieder einer Handwerkskammer sind Inhaber eines Handwerksbetriebes und eines handwerksähnlichen Gewerbes, Gesellen und Arbeitnehmer mit Berufsausbildung sowie Lehrlinge.
Die Aufgaben der Handwerkskammer sind vielfältig und in 3 große Bereiche aufgeteilt: hoheitliche Aufgaben, die politische Interessenvertretung und die Dienstleistungen für die Mitglieder. Vereinfacht gesagt bedeutet das, dass die Handwerkskammer sich nicht nur mit Aus- und Weiterbildung oder der Beratung und Unterstützung der Mitglieder beschäftigt. Sie steht zudem im engen Kontakt mit den Behörden, um mit Vorschlägen, Gutachten und Berichten das Handwerk zu fördern.
Die Reutlinger Industrie- und Handelskammer (IHK) ist eine Körperschaft des öffentlichen Rechts. Mitglieder einer Industrie- und Handwerkskammer sind alle Gewerbe und Unternehmen, außer Handwerks - und Landwirtschaftsbetriebe oder Freiberufler.
Die Aufgaben der Industrie- und Handelskammer sind vielfältig und in 3 große Bereiche aufgeteilt: hoheitliche Aufgaben, die politische Interessenvertretung und die Dienstleistungen für die Mitglieder. Vereinfacht gesagt bedeutet das, die IHK beschäftigt sich nicht nur mit der Aus- und Weiterbildung oder der Beratung und Unterstützung ihrer Mitglieder. Sie steht zudem im engen Kontakt mit den Behörden, um mit Vorschlägen, Gutachten und Berichten die Wirtschaft zu fördern.
Der Regionalverband Neckar-Alb beschäftigt sich mit der Aufgabe der Regionalplanung und -entwicklung der Region Neckar-Alb. Die Grundidee ist es, die Ansprüche der Menschen und die Entwicklung der Region mit der gegebenen Landschaft zu verknüpfen. Das bedeutet im Genauen es werden Regionalpläne und Landschaftsrahmenpläne entwickelt und Möglichkeiten zur Nutzung der Flächen vorgeschlagen.
Als freiwillige Aufgabe hat sich der Regionalverband Neckar-Alb der Regionalentwicklung gewidmet. Hier wird ein Regionales Entwicklungskonzept erstellt und verschiedene Projekte werden betreut.
Die Kommune zeichnet ihre Nähe zur Natur aus. Auf zahlreichen Wander- und Radwegen kann die schöne Natur bewundert werden. Zu erwähnen sind hierbei vor allem der Eduard-Lucas-Garten, das Ehrenbachtal und die vielen Streuobstwiesen.
In dem Kulturgebäude „Klosterhof“ gibt es viele Veranstaltungen auf das Jahr verteilt. Ein Wahrzeichen der Kommune ist die Kusterdinger Marienkirche, die eine der interessantesten Dorfkirchen in Baden-Württemberg ist.
Pfullingen ist eine Kommune mit viel Kultur. Wer gerne wandern geht, kann sich auf zahlreichen Wanderwegen austoben. Eine schöne Aussicht hat man vor allem vom Schönberg und dem dortigen Schönbergturm.
Das Trachtenmuseum in der ehemaligen Baumannschen Getreidemühle lässt Besucher in die Vergangenheit Pfullingens eintauchen.
Eins der Highlights Riederichs ist und bleibt wohl die „Alte Post“. Heute befindet sich die Poststelle zwar nicht mehr im Fachwerkhaus, doch das schöne, erhaltene Haus zählt immer noch zu den geschichtsträchtigsten Gebäuden Riederichs.
Ein weiteres besonderes Bauwerk ist die evangelische Auferstehungskirche. Ihr Entstehungsjahr wird auf das Jahr 1732 geschätzt, auch wenn die Innenausstattung wohl erst Jahre später ergänzt wurde.
Riederich setzt sich aber auch für die Erhaltung und Wertschätzung der umliegenden Natur, wie dem Feuchtbiotop „Reichenecker Sträßle“, ein.
Schömberg hat viele schöne Ecken, doch vor allem der Schömberger Stausee spielt dabei eine sehr große Rolle.
Wer sich für Burgen und deren Historie interessiert, der sollte den Erlebnistreff Burg Oberhohenberg besuchen. Durch verschiedene Restaurationen und Attraktionen wird die ehemalige Anlage zu einem Erlebnis für die ganze Familie.
Und wer sich nicht sattsehen kann an Männern mit schönen Bärten, der sollte doch unbedingt den Bart- und Schnauzerclub mit dem Vorsitzenden Markus Bross besuchen.
Seit 2021 darf sich Schömberg zudem offiziell als Heimat der Neckar-Alb-Torte bezeichnen.
Wer schon immer einmal wie ein König schlafen und essen wollte, dem wird eine Übernachtung im Schloss Weitenburg sicherlich gefallen.
Die nahe aber auch weite Geschichte der Kommune kann im heimischen Dorfmuseum in Börstingen verfolgt werden. Hier werden in einem minimalistischen Stil Alltagsgegenstände aus der Vergangenheit ausgestellt.
Und wer sich für die kleinen Dinge im Leben begeistern kann, der sollte sich die weltweit größte Sammlung an kleinen Fasnetmasken im Miniatur-Mäskle-Museum in Bieringen anschauen.
Walddorfhäslach zeichnet sich vor allem durch den denkmalgeschützten Ortskern in Walddorf aus. Hier sind einige historische Gebäude zu bestaunen. Zudem besitzt die Kommune viele schöne Kirchen und den Wasserturm in Häslach.
Doch auch die Natur kommt nicht zu kurz, denn Walddorfhäslach grenzt nicht nur an den Naturpark Schönberg, sondern besitzt auch ein Stück Wald, das zu langen Spaziergängen einlädt.
Die evangelische Johanneskirche, eine der ältesten Kirchen in Württemberg, ist eins der Wahrzeichen Wannweils.
Auch mit unkonventionellen Traditionen und Veranstaltungen kann die Kommune dienen, wie zum Beispiel den jährlich stattfindenden Motorradgottesdienst.
Und wer doch lieber gerne die Natur bewundert, der hat die Chance, dies auf zahlreichen Wanderwegen in und um Wannweil zu tun.
Der Landkreis Reutlingen ist ein Landkreis im Regierungsbezirk Tübingen in Baden-Württemberg. Er bildet zusammen mit dem Landkreis Tübingen und dem Zollernalbkreis die Region Neckar-Alb.
Der Landkreis Tübingen ist ein Landkreis in Baden-Württemberg. Er bildet zusammen mit dem Landkreis Reutlingen und dem Zollernalbkreis die Region Neckar-Alb im Regierungsbezirk Tübingen.
Von weithin sichtbar hebt sich der sogenannte Albtrauf, die Schichtstufe der Schwäbischen Alb, ab. Vor fast 200 Millionen Jahren erstreckte sich dort, wo heute die Zollernalb ist, das Jurameer. Hier tummelten sich Saurier, riesige Tintenfische und Seelilienkolonien.
Die Reutlinger Handwerkskammer (HWK) ist eine öffentlich-rechtliche Körperschaft, die sich im Kern für die Interessen des Handwerks einsetzt. Dabei ist die Förderung des Handwerkimages eins der Hauptziele. Die Mitglieder einer Handwerkskammer sind Inhaber eines Handwerksbetriebes und eines handwerksähnlichen Gewerbes, Gesellen und Arbeitnehmer mit Berufsausbildung sowie Lehrlinge.
Die Aufgaben der Handwerkskammer sind vielfältig und in 3 große Bereiche aufgeteilt: hoheitliche Aufgaben, die politische Interessenvertretung und die Dienstleistungen für die Mitglieder. Vereinfacht gesagt bedeutet das, dass die Handwerkskammer sich nicht nur mit Aus- und Weiterbildung oder der Beratung und Unterstützung der Mitglieder beschäftigt. Sie steht zudem im engen Kontakt mit den Behörden, um mit Vorschlägen, Gutachten und Berichten das Handwerk zu fördern.
Die Reutlinger Industrie- und Handelskammer (IHK) ist eine Körperschaft des öffentlichen Rechts. Mitglieder einer Industrie- und Handwerkskammer sind alle Gewerbe und Unternehmen, außer Handwerks - und Landwirtschaftsbetriebe oder Freiberufler.
Die Aufgaben der Industrie- und Handelskammer sind vielfältig und in 3 große Bereiche aufgeteilt: hoheitliche Aufgaben, die politische Interessenvertretung und die Dienstleistungen für die Mitglieder. Vereinfacht gesagt bedeutet das, die IHK beschäftigt sich nicht nur mit der Aus- und Weiterbildung oder der Beratung und Unterstützung ihrer Mitglieder. Sie steht zudem im engen Kontakt mit den Behörden, um mit Vorschlägen, Gutachten und Berichten die Wirtschaft zu fördern.
Der Regionalverband Neckar-Alb beschäftigt sich mit der Aufgabe der Regionalplanung und -entwicklung der Region Neckar-Alb. Die Grundidee ist es, die Ansprüche der Menschen und die Entwicklung der Region mit der gegebenen Landschaft zu verknüpfen. Das bedeutet im Genauen es werden Regionalpläne und Landschaftsrahmenpläne entwickelt und Möglichkeiten zur Nutzung der Flächen vorgeschlagen.
Als freiwillige Aufgabe hat sich der Regionalverband Neckar-Alb der Regionalentwicklung gewidmet. Hier wird ein Regionales Entwicklungskonzept erstellt und verschiedene Projekte werden betreut.
Die Hochschule Reutlingen ist eine der führenden Hochschulen für eine internationale und unternehmensnahe akademische Ausbildung. Auf unserem Campus lernen rund 5.200 Studierende an fünf verschiedenen Fakultäten: Angewandte Chemie, ESB Business School, Informatik, Technik, Textil & Design. In 47 Bachelor- und Master-Studiengängen bilden wir die Spitzenkräfte von morgen aus. Dabei ist es uns ein wichtiges Anliegen, unsere Studierenden in der Entwicklung ihrer Persönlichkeit zu fördern und verantwortungsbewusste Fach- und Führungskräfte aus ihnen zu machen.
Innovativ, interdisziplinär, international: Diese drei Worte zeigen in Kürze, was die Universität Tübingen auszeichnet. Exzellente Forschung und Lehre dienen in Tübingen dazu, Lösungen für die Herausforderungen der Zukunft in einer globalisierten Gesellschaft zu finden. Dazu pflegt die Universität den Austausch mit Partnern in der ganzen Welt – mit anderen Hochschulen ebenso wie mit außeruniversitären Forschungseinrichtungen. Vernetzung und Grenzüberschreitungen zwischen Fakultäten und Fächern sind die Grundpfeiler der Erfolgsstrategie der Universität Tübingen.
Moderne Labore, kleine Gruppen, Hilfe bei der Jobsuche, enge Kontakte zu Unternehmen, eine persönliche Atmosphäre und Professor:innen, die sich Zeit nehmen: Das alles bietet die Hochschule Albstadt-Sigmaringen. An zwei Standorten sind rund 3.100 Studierende eingeschrieben. Praxisorientierung wird an der Hochschule für Angewandte Wissenschaften (HAW) großgeschrieben. Die Studierenden werden individuell betreut, und für das Studium stehen moderne technische Geräte zur Verfügung.
Die Hochschule für Forstwirtschaft Rottenburg (HFR) ist praxisorientiert, innovativ und an den Prinzipien der Nachhaltigkeit ausgerichtet. Kurze Wege und interdisziplinäre Zusammenhänge zeichnen uns aus. Sie entwickelt in ihren Studiengängen branchenübergreifende Lösungen in den Bereichen Forstwirtschaft, Holzwirtschaft, Natur- und Umweltschutz, Landschaftsplanung, Wassermanagement, nachhaltiges Regionalmanagement und erneuerbare Energien.